05.07.2011

Von Zügen und Flügen, Teil II

Vor 1 1/2 Jahren saß ich, nach einer schlaflosen Nacht und unplanmäßig abenteuerlichen Anreise am Frankfurter Flughafen und musste wegen Dubaier Nebel ein wenig länger auf den Start ins Abenteuer Südostasien warten.
Diesmal geht es entspannter: kein Bahnstreik, keine nicht fertig geschriebene Magisterarbeit, keine Sorgen ob man zuviel/zu wenig/das Falsche eingepackt hat. Befallen von einer Sorglosigkeit was den (zwischenfallsfreien) Verlauf der nächsten 35 Tage betrifft sitze ich also pünktlich, entspannt (und mit säuberlich verpackten Gemüsetüten) am Hamburger Flughafen und bin ein letztes Mal mein pseudo-intellektuelles Ich:

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